CSDDD – Welche Bedeutung hat die neue Sorgfaltspflicht-Richtlinie der EU für die Modeindustrie?
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Gute Neuigkeiten aus Brüssel: „Ein Gewinn für Mensch und Umwelt."
Lara Wolters auf dem Kurznachrichtendienst X am15. März 2024: „’Due Diligence’ wurde verabschiedet! Die Menschen und der Planet haben über den Zynismus gesiegt. Vielen Dank an die belgische EU-Präsidentschaft für all ihre Bemühungen!”
Unternehmen werden bald zur Achtung von Menschenrechten und Umwelt in ihren Lieferketten verpflichtet.
In diesem Artikel erklären wir, was die neue Gesetzgebung beinhaltet, wie sie sich zu anderen und neuen Gesetzen und Verordnungen verhält, wie relevant das neue EU-Gesetz für die Modeindustrie ist und wie sich Unternehmen und Unternehmer:innen jetzt vorbereiten sollten.
Europäisches Recht zur Unternehmensverantwortung: Das müssen Sie über die kommende Sorgfaltspflicht-Richtlinie wissen
1. Was bedeutet die CSDDD? Und wie verhält sich die Richtlinie zu anderen neuen Nachhaltigkeitrichtlininen und -vorschriften?
Große Marken und Unternehmen sind erstmals verpflichtet, über ihre Umweltbilanz und soziale Verantwortung zu berichten und auch darüber, wie das Unternehmen mit Blick auf ESG-Maßnahmen (Environmental, Social and Corporate Governance, deutsch: Umwelt-, Sozial- und Regierungs-, Amts- oder Unternehmensführung) geführt wird. Das schreibt die bereits in Kraft getretene EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) vor.
„Die CSRD ist der Vorläufer der CSDDD,” erklärt die Modeexpertin Melissa Wijngaarden Melissa Wijngaardengegenüber FashionUnited. „Schließlich braucht man sämtliche Informationen, um etwas zu verändern. Die CSRD verpflichtet die Unternehmen, alle Daten zur Nachhaltigkeit zu sammeln und Menschenrechts- und Umweltrisiken zu ermitteln. Bis zur CSDDD müssen sie dafür auch Verbesserungsprozesse einrichten.”
Wijngaarden ist Mitbegründerin von Impactbytes, einem Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, die Nachhaltigkeitsinformationen von Kleidungsstücken sichtbar zu machen.
Weiterlesen: [Neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen – Das müssen Sie wissen ].
Auch Fleur van de Heuvel-Meerman, Leitende Beraterin für Internationale Politik MVO bei dem niederländischen Wirtschafts- und Sozialausschuss (SER) und Expertin für Due Diligence und Menschenrechte, argumentiert, dass man die CSDDD als eine Erweiterung der CSRD betrachten kann. Beide Gesetze sind Teil eines europäischen Maßnahmenpakets, mit denen Unternehmen nachhaltiger gestaltet werden sollen. Das Ziel der Gesetzgebungen ist es, positive Auswirkungen zu erzielen, oder anders ausgedrückt: Die Geschäftstätigkeit zu verbessern, erklärt Meerman. „Während die CSRD hauptsächlich eine Berichtsnorm ist, schreibt die CSDDD genaues Verhalten vor.”
Der SER ist das wichtigste Beratungsgremium der niederländischen Regierung. Die Organisation spielt eine wichtige Rolle bei der Formulierung von Strategien und Stellungnahmen, auch in Bezug der CSR-Politik von Unternehmen.
Meerman ist an der Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen beteiligt. Sie hat mit ihren Kolleg:innen an der praktischen Umsetzung dieser obligatorischen Nachhaltigkeitsberichterstattung gearbeitet. Der SER unterstützt dabei durch Beratung und Aufklärung.
Weiterlesen: [Neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen – Das müssen Sie wissen ].
In Kürze – Die CSDDD umfasst folgende Punkte:
Die ‘Due Diligence’ macht Unternehmen für alle negativen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf die Umwelt und die Menschenrechte verantwortlich.
„Unternehmen sollten sich darauf einstellen, dass die CSDDD sie dazu verpflichtet, ihre gesamte Lieferkette darzustellen”, erklären Naomi Kervel und Eva Smulders vom niederländischen Rijksdienst für Unternehmen im Gespräch mit FashionUnited. „Organisationen und Marken müssen Risikoanalysen durchführen, diese den verschiedenen Stakeholdern mitteilen und darüber berichten. Wenn Unternehmen Missstände bei ihren Zulieferern feststellen, müssen sie Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern.”
Naomi Kervel ist IMVO-Beraterin (IMVO steht für ‘International Responsible Business’), Eva Smulders ist Koordinatorin des IMVO-Support-Points beim RVO (.
Der RVO steht für den niederländischen ‘Rijksdienst voor Ondernemend Nederland’ (Netherlands Enterprise Agency), eine Organisation, die Unternehmen und Unternehmer:innen in den Niederlanden unterstützt. Sie bietet Hilfe und Beratung zu verschiedenen Themen wie nachhaltiges Wirtschaften, Innovation, internationale Geschäfte und mehr. Die RVO unterstützt Unternehmern, erfolgreich zu arbeiten und gleichzeitig die negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt in der Produktionskette zu vermeiden.
Wenn Unternehmen das nicht einhalten, drohen Sanktionen in Form von Geldbußen oder zivilrechtliche Verfahren wie Klagen.
2. Hintergrund: Was kann die CSDDD für die Modeindustrie bedeuten?
Obwohl sich die Modebranche seit Jahren um soziale Verantwortung bemüht, muss noch viel getan werden, insbesondere im Bereich der Arbeitsbedingungen. „Ein großer Kampf in der Modeindustrie, wenn es um Verbesserungen für Mensch und Umwelt geht, kann 'flussaufwärts in der Lieferkette' geführt werden", sagt Smulders. Das heißt: In den Produktionsländern und bei den Textilarbeiter:innen.
Eine der größten Katastrophen in der Bekleidungsindustrie passierte in einem der besagten Produktionsländer, als am 24. April 2013 die Bekleidungsfabrik Rana Plaza in Bangladesch einstürzte und mehr als 1.100 Menschen starben und Tausend weitere verletzt wurden. „Modemarken behaupteten damals, dass ihre Kleidung nicht dort hergestellt wurde”, so Sarah Vandoorne, Journalistin und Expertin für nachhaltige Mode. „In den Trümmern wurden jedoch Kleidungsetiketten verschiedener Marken gefunden – in der Fabrik wurde also die Kleidung der Labels hergestellt. Das könnte darauf hindeuten, dass diese Modemarken so wenig Kontrolle über ihre Lieferketten haben, dass sie nicht einmal wissen, woher ihre Produkte eigentlich kommen. Das ist noch problematischer, als wenn sie lügen würden.”
Die Lieferketten in der Modeindustrie sind in der Regel komplex und intransparent: Ein Modeunternehmen vergibt einen Produktionsauftrag an einen Lieferanten. Dieser Zulieferer – häufig ein Bekleidungshersteller – entscheidet sich dann oft dafür, bestimmte Teile des Produktionsprozesses an andere Unternehmen auszulagern, was die Spezialisierung und Effizienz fördert. Dies macht es jedoch schwierig, die gesamte Produktionskette vollständig zu überblicken und sicherzustellen, dass alle Beteiligten ethische und nachhaltige Standards einhalten.
„Vor allem die Löhne, Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen der Menschen, die unsere Kleidung herstellen, lassen noch zu wünschen übrig", so Smulders. Bis jetzt wird die Verantwortung für die Textilarbeiter:innen oftmals auf die Herstellenden ausgelagert oder nicht mit den Unternehmen in Verbindung gebracht, die die Kleidungsstücke in Auftrag geben.
Mit der bevorstehenden Richtlinie zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten könnten Unternehmen endlich für die Arbeiter:innen ihrer Zulieferer oder die Arbeiter:innen in den Produktionsfabriken verantwortlich gemacht werden.
Quelle: Buch 'Kleerkastvasten' von Sarah Vandoorne S. 82-83.
3. CSDDD – Auf welchem Stand ist die Gesetzgebung?
Eine Zeit lang stand nicht fest, ob das neue EU-Gesetz zustande kommen würde: Im Dezember hatten die europäischen Staaten zwar eine grundsätzliche Einigung über die CSDDD erzielt, doch in einer der letzten Abstimmungsrunden Ende Februar zogen unter anderem Deutschland und Frankreich auf Drängen der Wirtschaft unerwartet ihre Unterstützung für den Gesetzentwurf zurück. Damit stand die Richtlinie zur Sorgfaltspflicht in den letzten Wochen auf der Kippe.
Am Freitag, dem 15. März, wurde die Richtlinie zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Bezug auf Menschenrechte und Umwelt in den Wertschöpfungsketten schließlich von der Mehrheit der EU-Länder angenommen.
Die neue Richtlinie wird schrittweise eingeführt. Dies wurde bereits beschlossen:
- Bis 2027 müssen Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 1,5 Milliarden Euro die CSDDD einhalten.
- Bis 2028 gilt dies für Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 900 Millionen Euro.
- Ab 2029 müssen Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 450 Millionen Euro das Gesetz einhalten.
In Kürze:
Die Anzahl der Unternehmen, die das neue Gesetz bald einhalten müssen, wurde im Gegensatz zu dem ursprünglichen Vorschlag drastisch reduziert. Die CSDD wird für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 450 Millionen Euro und mindestens 1.000 Beschäftigten gelten, statt wie im Dezember ursprünglich vorgesehen für Firmen mit 150 Millionen Umsatz und 500 Beschäftigten. Damit sinkt die Zahl der europäischen Unternehmen, die unter das Gesetz fallen, von 17.000 auf weniger als 5.500, wie die niederländische Organisation Oxfam Novib, die sich gegen Ungerechtigkeit und Armut weltweit einsetzt, berechnet hat.
Oxfam-Pressemitteilung: 'EU heavyweights lower supply chain rules to appease big businesses' vom 15. März 2024
Auch die tatsächliche Umsetzung der Gesetzgebung lässt noch auf sich warten, womit Oxfam und andere NGO’s nicht zufrieden sind. Auch wenn das Gesetz Ende 2024 in Kraft tritt, haben Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 450 Millionen Euro bis 2029 Zeit, es umzusetzen – also nicht vor Ende dieses Jahrzehnts.
Kurz gesagt: Die Kraft des Gesetzes wurde eingedämmt.
„Ja, es ist nicht so schön wie das, was wir im Dezember ausgehandelt haben (...) Aber diese Einigung ist besser als keine – inklusive Haftung, Geldbußen und der Beteiligung der Gewerkschaften. Der Druck von Unternehmen, die meinen sie hätten Rechte, aber keine Pflichten, war wirklich enorm”, schrieb Wolters in einer Story auf der Social Media-Plattform Instagram. „Politik ist die Kunst des Möglichen. Und diese Richtlinie ist das, was in diesem Moment möglich war. Darauf können und sollten wir in den kommenden Jahren aufbauen. Und glauben Sie mir: Im Kontext betrachtet, wage ich es, dieses Ergebnis als historisch zu bezeichnen.”
Nächste Schritte:
Die CSDDD muss von den Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament noch endgültig genehmigt werden. Letzteres ist für April vorgesehen – bei einem positiven Ergebnis wird die CSDDD in diesem Frühjahr Wirklichkeit werden.
Die EU-Länder müssen dann das europäische Recht in ihr jeweiliges nationales Recht umsetzen.
Das heißt aber nicht, dass Unternehmen abwarten sollten: „Bereiten Sie sich jetzt vor", rät Kervel. „Beginnen Sie schon jetzt mit dem Aufbau eines ‘Due Diligence’-Prozesses." Weitere Gesetze und Vorschriften als Anreiz für nachhaltigeres Wirtschaften und internationale CSR-Richtlinien sind im Entstehungsprozess. „Und die Risikoanalysen, die Sie als Unternehmen für CSRD und CSDDD durchführen müssen, sind ähnlich", erklärt Kervel.
KMU’s aufgepasst
Kervel betont, dass trotz der geänderten Kriterien des Gesetzes Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) weiterhin betroffen sein können, da sie oftmals Teil der Lieferketten sind und große Unternehmen beliefern, die unter die Gesetzgebung fallen. „Sie werden dann auch aufgefordert werden, ihren Partner:innen Informationen und Verfahrensweisen zur Verfügung zu stellen, wie sie mit den Auswirkungenen auf Mensch und Umwelt in der Lieferkette umgehen", erklärt sie.
4. Wie können sich Unternehmen auf das CSDDD vorbereiten und im Hinblick auf die Umsetzung tun?
„Als Unternehmen können Sie sich gut auf die kommende CSDDD und andere Nachhaltigkeitsgesetze und -vorschriften vorbereiten, indem Sie schon jetzt die OECD-Leitsätze umsetzen", sagt Kervel. „In welcher Form auch immer die CSDDD dann bald für Sie gelten wird."
Diese OECD-Leitlinien sind einer der internationalen Rahmenwerke für die so genannte Sorgfaltsprüfung und die Leitsätze decken unter anderem die Bereiche Arbeits- und Menschenrechte sowie Offenlegung ab, erläutert sie. Anhand der Leitlinien können Unternehmen Probleme in ihren Betrieben und in der Lieferkette erkennen und sie gegebenenfalls verhindern und abmildern.
Die Unternehmensberaterin geht davon aus, dass Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit an den OECD-Leitlinien ausrichten, die Anforderungen der neuen Gesetzgebung weitgehend einhalten werden. Konkret besteht sie aus sechs Schritten, die Unternehmen immer wieder durchlaufen müssen.
Die Idee ist, dass die Unternehmen immer tiefer in ihre Lieferkette eintauchen und immer neue Lösungswege finden, „um negative Auswirkungen zu vermeiden". „Aber die Sorgfaltspflicht muss nicht auf einmal umgesetzt werden", sagt Kervel. „Gehen Sie es Schritt für Schritt an, dann bleibt es überschaubar."
Schließlich ermutigt die niederländische RVO die Unternehmer:innen der Modeindustrie, sich den verschiedenen Initiativen innerhalb der Branche anzuschließen. „Zusammenarbeit ist wichtig. Man kann viel voneinander lernen.", so Smulders
Der RVO rechnet damit, dass die Fragen von Unternehmen bezüglich der CSDDD deutlich zunehmen werden, sobald das Gesetz im Frühjahr offiziell verabschiedet wird. „Wir sehen das auch in Deutschland, wo es bereits eine ähnliche Sorgfaltspflicht gibt”, sagen Kervel und Smulders.
„In Bezug auf Gesetze, Verordnungen und Richtlinien können wir den Unternehmen dabei helfen, zu verstehen, was von ihnen erwartet wird", betonen die Mitarbeiterinnen von RVO. „Wir helfen vor allem dabei, die richtigen Fragen zu stellen", erklären sie. „Die Erstellung der Analysen müssen die Unternehmen selbst vornehmen. Wir können sie jedoch bei der Wahl der richtigen Strategie unterstützen."
Neben der Beratung verweist die RVO auch auf Finanzierungsmöglichkeiten. „Unternehmer:innen, die für ihr Projekt eine Finanzierung erhalten wollen, müssen die OECD-Leitlinien für multinationale Unternehmen einhalten",so Kervel und Smulders.
RVO-Website unter 'OECD-Leitlinien für internationale CSR'.
Siehe auch:
- Offizielle Website der Europäischen Kommission „Sorgfaltspflicht für nachhaltige Unternehmen".
- RVO-Website IMVO-Stützpunkt für Unternehmen
- ‘Responsible Supply Chains in the Garment and Footwear Sector’ von OECD.org
- OESOrichtlijnen.nl: Flyer: ‘Due Diligence in zes stappen’.
Quellen:
- Interview mit Naomi Kervel, Beraterin für Unternehmensverantwortung, und Eva Smulders, Koordinatorin des iRBC und der Beratungsstelle beim 'Rijksdienst voor Ondernemend Nederland' (Netherlands Enterprise Agency) vom 7 Februar 2024.
- Interview mit Melissa Wijngaarden, Mitbegründerin von Impactbytes und Project Cece, 25. Januar 2024
- Interview mit Fleur van de Heuvel-Meerman, Senior Policy Officer für internationale CSR beim SER und Vorstandsmitglied des Open Supply Hub, 29. Januar 2024
- Lara Wolters auf X, Tweet vom 15. März 2024: „Due Diligence passed in Council! People and planet prevailed over cynicism. Thanks so much to the Belgian Presidency for all its efforts!”
- Instagram-Account von Lara Wolters, Mitglied des Europäischen Parlaments für die PvdA und Initiatorin des CSDDD-Gesetzes
- Oxfam-Pressemitteilung: „EU-Schwergewichte zerschneiden Lieferkettenregeln, um Großunternehmen zufriedenzustellen" vom 15. März 2024.
- Pressemitteilung des EU-Rates „Einigung zwischen Rat und Parlament zur unternehmerischen Nachhaltigkeit" vom 14. Dezember 2023
- Website der Europäischen Kommission 'Corporate sustainability due diligence'
- IMVO Support Center für Unternehmen (rvo.nl)
- Responsible Supply Chains in the Garment and Footwear Sector - OECD.org Website
- Ministerium für auswärtige Angelegenheiten "OECD-Leitlinien", Einstieg in die IMVO, Dokument: „Flyer: Sorgfaltspflicht in 6 Schritten", vom 7. Oktober 2021.
- FashionUnited Artikel ‘Hoe (niet) duurzaam is de modebranche’, vom 23 Juni 2022.
- Teile des Textes dieses Artikels wurden mit einem automatischen KI-Tool erstellt und anschließend bearbeitet.
- Neue EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen – Das müssen Sie wissen
- Was die Modeindustrie mit der Verschmutzung durch Mikroplastik zu tun hat (sowie alles, was man über die EU-Initiativen zur Bekämpfung von Mikroplastik wissen sollte)
- TAlles über die (traditionelle) Lieferkette und die Produktion in der Modeindustrie
- Tipps für den Aufbau einer nachhaltigeren Garderobe
Dieser übersetzte Beitrag erschien zuvor auf FashionUnited.nl. Übersetzung und Bearbeitung: Pia Schulz